Kurz und knackig



Wustes Du . . .



. . . dass die Tuberkulose eine
Heilphase der Becherzellen der
Bronchial-Darmschleimhaut ist?

Der biologische Konflikt spricht
vom Luftbrocken(gelbe Gruppe), den man
nicht einspeicheln oder hineinsaugen kann.
Man hat Angst zu ersticken.

In der konfliktaktiven Phase wächst
ein flachwachsendes Adeno-Ca bestehend
aus Becherzellen der alten
Bronchial-Darmschleimhaut, und eine
verstärkte Flüssigkeitsabgabe für ein
besseres Gleiten des Luftbrockens.

Ist der Konflikt gelöst, wird bei
Vorhandensein von Mykobakterien die vorher
entstandenen Becherzellen-Adeno-Karzinome
tuberkulös-verkäsend nekrotisierend abgebaut.

Dies bedeutet Nachtschweiß und verstärkte Müdigkeit.

Sind keine Mykobakterien vorhanden, so wird
sich das Ganze einfach verkapseln.

In der Mitte der Heilphase findet die
Heilkrise mit der Zentralisation der
peripheren Blutgefäße(kalte Hände und Füße)
statt.

Am Ende der Heilphase ist im besten Fall
außer kleine Vernarbungen nicht mehr viel
zu sehen.

Bis bald zum nächsten "Kurz und knackig.

Ute

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